Autoren: Werner Thuswaldner und Robert Ingpen
24.12.1818. Eine kleine Ortschaft in Österreich. Hunger herrscht, Armut greift um sich. Ein Hilfspriester, Joseph Mohr, und ein Lehrer, Franz Xaver Gruber, wollen den Menschen ein Geschenk zum Heiligen Abend machen, wollen trotz der niederdrückenden Stimmung Freude bringen. Das Lied „Stille Nacht – Heilige Nacht“ entsteht und wird am selben Abend in einer Kirche uraufgeführt. Tief ergriffen, mit einem wahren Geschenk, gehen die Menschen an diesem Abend nach Hause. Und dieses Gefühl wird sich noch viele, viele Male wiederholen, überall dort, wo das Lied erklingt, überall dort wo Menschen über Grenzen hinweg sich durch diese Zeilen und Melodie miteinander verbunden fühlen. Inzwischen wird es in über 140 Sprachen gesungen. Die Geschichte ist faszinierend für Jung und Alt, das Resultat ist ein echtes Familienbuch.
Gesegnete Weihnachten!